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Wiedervorlage: BILD hat es vorgemacht … 11. November, 2023

Posted by Rika in aktuell.
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Der Anlass für die Wiedervorlage meines Blogbeitrags, den ich im August 2014 schrieb, ist die vor kurzer Zeit geäußerte Vermutung, dass Reporter bereits in die Pläne der HAMAS eingeweiht waren und gemeinsam mit den Terroristen die Grenze zu Israel durchbrachen, um die spektakulären Bilder und Filmaufnahmen zu liefer, die von den internationalen Presseargenturen an die Nachrichtensender der verschiedenen Länder verkauft wurden.

Die Frage, die dabei auch im Raum steht lautet: Wie unabhängig ist die Presse und wie „sicher“ – also wie wahr, authentisch, wahrhaftig – sind die Meldungen, die wir dann als Nachrichten zu sehen, zu hören und zu lesen kiregen.

Man geht wohl nicht falsch in der Annahme, dass ALLE Bilder und ALLE Filmaufnahmen in der Berichterstattung über Gaza durch die Zensur der HAMAS gehen und nur das Material weitergeleitet wird, das der HAMAS und ihren Zielen dient: Schrecken in Israel verbreiten, Mitleid bei den Sympathisanten erzeugen, Gelder locker machen für die Zivilisten, die „unter der Besatzung“ leiden, wobei verschwiegen wird, dass nur die HAMAS den Gazastreifen besetzt hält. Israels Bürgerinnen und Bürger haben den Streifen bereits 2005 verlassen und damit fiel auch die Notwendigkeit weg, Sicherheitskräfte im Gazastreifen zu positionieren, die die Aufgabe hatten, die Juden im Gazastreifen zu schützen.

Damals schriebich dies:

 lasst Bilder sprechen!

Und alle Nachrichtensender greifen auf diese Methode zurück, denn:

Bilder sind genial!

Sie transportieren  die Nachricht und erzeugen unmittelbar das dazu passende Gefühl.

Wer hätte nicht auf der Stelle Mitleid mit dem Kind, das neben seiner toten Mutter sitzt und weint? Wer würde nicht mit dem Vater trauern, der seinen toten Sohn in den Armen wiegt? Wer würde nicht mit Entsetzen auf verstümmelte Körper reagieren, wer nicht angesichts von Trümmerhaufen  Ohnmacht, Angst und Wut verspüren?

Richard C. Schneider hat in einem Text über die Schwierigkeit geschrieben, gegen diese Macht der Bilder die klare und nüchterne Analyse des Wortes zu setzen. Hat man erst einmal „gesehen“, kann man nicht mehr „hören“.

So ganz nebenbei beschreibt er dabei auch, das Nachrichten vor allem eines sind:  Geschäft, gehört es doch zu einem Geschäft, dass man etwas bestellt   (beim Bäcker beispielsweise:  ich hätte gerne 3 Vollkornbrötchen und 4 Semmeln) und dafür bezahlt, in welcher Währung auch immer (beim Bäcker ist das klar, aber bei Nachrichten?).

So sagt Herr Schneider in seinem Text:

Die ARD hat uns Korrespondenten angewiesen, aus Sicherheitsgründen im Augenblick nicht nach Gaza zu gehen. Doch wir haben ein palästinensisches Team dort. Wir sind im ständigen telefonischen Kontakt, bestellen Storys, Bilder, Informationen, die wir dann im Studio zu Stücken zusammenstellen.

(Hervorhebung von mir)

Das klingt harmlos, nicht wahr. Ich bestelle eine Story, sagen wir mal, über ein zerstörtes palästinensisches Haus mit einer trauernden Frau davor.  Wird gemacht, kein Problem! Ist zwar für das Team ein bisschen gefährlich wegen der israelischen Angriffe, aber die Story wird geliefert und dann im Studio zu Stücken zusammengestellt. Das sind dann die Häppchen, die wir Zuschauer zu sehen kriegen SOLLEN, um zu zeigen, wie grausam der Krieg ist. Eine Nachricht wird gemacht mit einer klaren Zielvorstellung, was diese Nachricht zu Hause in Deutschland auszusagen hat.

Nun könnte ich ja fragen, warum Herr Schneider und sein Team nicht eine Story bestellen von den Luxusanwesen der Hamas-Führer, beispielsweise. Das würde mich schon interessieren, wie die Herrschaften zu residieren belieben. Aber das würde ja das Mitleid der Zuschauer dann wohl doch arg in Grenzen halten. Große Häuser mit Garten und Swimmingpool passen schlecht zur Kriegsberichterstattung.  Ja, ja, ich bin zynisch, ich weiß.

Herr Schneider führt weiter aus:

Wir wissen, dass unser Team Bilder nicht manipuliert, Informationen nicht fälscht. Nur auf diese Bilder können wir uns verlassen, nur bei diesen Bildern wissen wir, dass sie das zeigen, was wir sehen.

Nein, das Team manipuliert die Bilder nicht, die sind schon authentisch. Aber die Bilder manipulieren UNS, die Zuschauer.  Und das ist ja auch der Zweck dieser Bilder, sie sollen in uns eine Haltung, eine Meinung bilden.  Würden sie sonst   bestellt   und akribisch erarbeitet und geliefert? Nein, sage ich.

Herr Schneider weiß immerhin, was diese Bilder anrichten können, wenn er fortfährt und sagt:

Und doch bleiben auch bei unseren Bildern Fragen: Wir sehen eine zerstörte Moschee, ein umgestürztes Minarett – und natürlich ist das Entsetzen, dass ein Gotteshaus zerbombt wurde, die beinahe automatische Reaktion, auch bei uns. Doch dann müssen wir uns fragen: Waren in der Moschee Waffen gelagert oder nicht? Wir wissen, dass in Moscheen Waffen gelagert werden, es gibt Belege.

Warum, lieber Herr Schneider, bestellen Sie solche Bilder? Warum verarbeiten Sie diese Bilder zu den „Stücken“, die wir zu sehen kriegen?  Wenn Sie sich schon fragen, ob in der Moschee nicht Waffen gelagert waren, warum lassen Sie dann die Bilder nicht weg und berichten „nur“, dass eine Moschee zerstört wurde, in der mutmaßlich Waffen gelagert waren? Sie wissen doch, wie die empfindsamen Deutschen reagieren, wenn man ihnen Bilder von zerstörten „Gotteshäusern“ zeigt. Sie sind empört, zumal wenn es sich bei dem „Gotteshaus“  um eine Moschee und nicht um eine Kirche handelt.  (Die Zerstörung christlicher Kirchen in Irak wurde mit deutlich weniger Aufwand, Bildern und Pathos berichtet, nur so nebenbei bemerkt!)

Richard C.Schneider glaubt, das Dilemma hinreichend gekennzeichnet zu haben, in dem sich die Berichterstatter befinden und erfügt hinzu:

Wir müssen gleichzeitig immer wieder die Beweggründe beider Seiten einbeziehen, erklären, vermitteln.

(Hervorhebung von mir)

Mhhhm, welche Beweggründe könnte die Hamas haben, Raketen auf Israel zu schießen? Das wär doch mal eine passende Frage, die man an den Bericht über den Konflikt stellen könnte, und dann ließe sich prima die Charta der Hamas zur Lösung und Beantwortung dieser Frage heranziehen.

Herr Schneider und sein Team könnten eine wunderbare Sendung darüber machen, dass seit Bestehen der Hamas diese nichts anderes im Sinn hat, als Israel zu vernichten, und da ihr das mit Entführungen und Selbstmordattentaten immer noch nicht gelungen ist, muss man eben neue Wege gehen: Raketen auf Israel schießen, jeden Tag, wieder und wieder und überhaupt nicht nachlassen, jahrelang, bis Israel sich wehrt, seinerseits Raketen oder Bomben auf Gaza abfeuert und damit die Bilder erzeugt, die die Hamas braucht, um das Mitleid der Welt und die   Solidarität der muslimischen Ummah zu erzeugen.  Es wär vielleicht zuviel an Mutmaßung, dass die Hamas damit rechnet, das ISIS ebenfalls Israel angreift… aber das müsste Herr Schneider ja nicht unbedingt sagen.

Stattdessen geht es ihm um Ausgewogenheit, „beide Seiten“ haben ihre Beweggründe.

Warum wohl schießt Israel mit Granaten auf Gaza?

Die Frage ist wirklich schwer zu beantworten von verantwortungsvollen Journalisten. Dafür wissen das die Jungs auf den Straßen in Deutschland, die mit Transparenten und Spechchören die Deutungshoheit erlangt haben, umso besser.  Zionisten sind von Grund auf böse, sie streben nach der Weltherrschaft und bringen kleine Kinder dafür um.

Herr Schneider versucht zu erklären, und es klingt durchaus einleuchtend was er sagt über die Unmöglichkeit, mit einem guten Text gegen die Macht der Bilder zu bestehen.

Wie also texten? Wie gegen die Macht der Bilder, aber auch gegen die Urteile und Vorurteile der Zuschauer in Deutschland antexten? Gegen die Islamophoben und Islamophilen, gegen die Antisemiten und Philosemiten, gegen all diejenigen, die nie im Nahen Osten waren, aber über den palästinensisch-israelischen Konflikt mitreden und glauben urteilen zu können in einem Ausmaß, wie es bei keinem anderen Konflikt auf dieser Welt der Fall ist

Da bin ich dann wieder bei meiner Ausgangsfrage: Wozu diese Bilder? Wem dienen sie?

Machen wir uns nichts vor: Ein Konflikt, bei dem Juden mit im Spiel sind, wird in Deutschland per Reflex anders wahrgenommen als ein Krieg zwischen Muslimen oder zwischen Christen. Und wir wissen natürlich, wie die Zuschauer reagieren: Viele sehen und hören nur, was sie sehen und hören wollen.

Wenn ich doch weiß, dass in Deutschland eine sehr spezielle Gemengelage herrscht „weil Juden im Spiel sind“, muss ich dann nicht erst recht sehr sorgsam mit den Bildern umgehen, weil meine Texte nicht gegen die Macht der Bilder sprechen können? Abgesehen davon muss ich Herrn Schneider ja wohl nicht darüber belehren, dass es keineswegs ein „deutsches Phänomen“  wegen unserer Vergangenheit ist, dass, wenn „Juden im Spiel sind“ andere Emotionen angesprochen werden als bei Konflikten zwischen Muslimen und Muslimen. Man sehe sich nur die Berichte aus Frankreich, Belgien, England an, um zu wissen, dass es keinesfalls ein „deutsches Problem“ ist. Es ist der blanke Antisemitismus, der sich Bahn bricht und von Bildern aus Gaza auch im Deutschen Fernsehen über alle Maßen befeuert wird. Und man könnte, nein, man müsste auch in den Berichten aus Israel und Gaza davon berichten, dass der muslimische Antisemitismus eine lange Tradition hat, die weit vor die Gründung des Staates Israel zurückreicht und wenig mit der politischen Situation im Nahen Osten zu tun hat, aber viel mit der Stellung von Juden (und auch Christen) in der islamischen Lehre, die sich auf den Propheten beruft und im Koran verankert ist.

Ich wage den kleinen Einschub, dass auch ein Konflikt zwischen Christen und Muslimen zu gewaltätigen Ausschreitungen von Muslimen in unbeteiligten Ländern führen würde, sofern es Christen wären, die Muslime angriffen   – mit der entsprechenden medialen Entrüstung über die bösen Christen -,   hingegen lässt es Muslime und die ihnen nahstehenden Medien  geradezu  kalt, dass die letzten Christen aus Mossul vertrieben wurden nach  einer fast 2000jährigen Geschichte dort.   Deshalb irrt sich Herr Schneider an dieser Stelle seines Textes. Ich erinnere nur, welch ein Furor die islamische Welt und ihre Sympathisanten in Deutschland erfasste, als ein durchgeknallter Pastor in USA  einen Koran verbrennen wollte oder ein Karikaturist in Dänemark einige nicht genehme Zeichnungen des Propheten anfertigte…

Richard Schneider klagt darüber, dass unentwegt für die verschiedenen Magazine im deutschen Fernsehen neue Beiträge produziert werden „müssen“.

Ist das so?

Muss das sein?

Wollen wir uns hier in Deutschland wirklich schon zum Frühstück an dem Leid anderer „ergötzen“? Ich glaube nicht, dass das so ist. An dieser Stelle wäre endlich mal das Wort von der „Spirale“ angebracht, das sonst immer in Bezug auf die Gewalt, die vor allem von Israel ausgehe, gebraucht wird.

Es ist die sich immer schneller drehende Spirale der aktuellsten Berichterstattung mit den schockierendsten Bilder, die uns in einen schrecklichen Strudel reißt.

Zwar beschreibt Herr Schneider sehr eindrucksvoll die Position des Reporters vor Ort:

Die Raketen, die in Deutschland gerne als „selbstgebastelt“ verharmlost werden, sind längst gefährliche Waffen, die töten würden, massiven Schaden anrichten würden, wenn es das Abwehrsystem „Iron Dome“ nicht gäbe. Und dennoch: Wenn wir unmittelbar an der Grenze zu Gaza stehen und der Alarm losgeht, dann haben wir gerade mal 15 Sekunden Zeit, uns in Deckung zu begeben. Im freien Feld ist das ein Problem. Wir werfen uns auf den Boden, versuchen uns hinter irgendwelchen Steinbrocken zu verstecken, warten auf den Einschlag und noch ein bisschen länger, um nicht danach von Granatsplittern getroffen zu werden. Danach stehen wir wieder auf und machen weiter, sehen, keinen Kilometer von uns entfernt, Rauchsäulen, sehen und hören Explosionen, Bombardement.

Es wirkt wie im Kino, aber wir wissen: Da sterben Menschen und wir können nichts tun. Außer berichten, immerzu weiter berichten. Nach bestem Wissen und Gewissen.

Muss man aber wirklich „immerzu weiter berichten“ – ISRAEL zum Schaden zum Nutzen der Propaganda der Hamas?

Stellen wir doch diese Spirale einfach mal ab.

Der Druck, der auf den Nachrichtenbeschaffern lastet, ist sicher erheblich, das will ich mit meinem Post überhaupt nicht bestreiten, ich mache mir generell Gedanken über die Flut der Nachrichten und Bilder, die uns beeinflussen und ich frage mich immer wieder, wer oder was steckt dahinter, bzw. kann es sein, dass sich das System „Nachrichtenvermittlung“ inzwischen vollkommen verselbstständigt hat und Journalisten mehr oder weniger nur noch die Zuarbeiter sind, wobei ich Richard Schneider noch für einen der wenigen seriösen „Zuarbeiter“ halte, aller hier geäußerten Kritik zum Trotz!

Für mich bilden Blogs eine wohltuende Alternative zum Hype der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, liest man da auch solche berührenden Gedanken wie diese:

Brief eines Soldaten im Gazastreifen“

Dass sich das schlecht fernsehgerecht verarbeiten lässt… nun, das leuchtet mir ein.


So weit der Text, den ich 2014 schrieb.

Zur Frage, wie die Presse involviert war diese Links hier und hier

Noch gar nicht in den Fokus gerückt wurde bei diesen Fragestellungen, wie geschickt palästinensische Fotografen schon seit Jahren ihre Bildberichte manipulieren, dadurch etwas, dass sie nur einen bestimmten Ausschnitt der Gesamtsituation zeigen, einen Winkel wählen, der bspw. israelische Sicherheitskräfte – für den unvoreingenommenen Betrachter – als Angreifer oder Aggressoren erscheinen lassen.

Noch weniger wird in diesem Zusammenhang die Möglichkeit der Manipulation durch Bildbearbeitung oder durch KI thematisiert.

Hinweisen möchte ich auch darauf, dass unsere öffentlich-rechtlichen Medien zwar in epischer Breite „das Leid der Palästinenser“ zeigen, sich aber aus Gründen des Personenschutzes und zur Wahrung der Würde der Opfer verständlicherweise damit zurückhalten wollen, die entsetzlichen Taten der HAMAS ins Bild zu setzen. Man würde die Zuschauer zudem mit fürchterlichsten Bildern schockieren, Bilder, die sofort jeden normal empfindenden Menschen dazu bringen würde, die HAMAS ob ihrer schieren Mordlust und Grausamkeit lebenslang zu ächten und alles dafür zu tun, Israel bei der Zerstörung der Strukturen der HAMAS zu unterstützen, statt – wie es jetzt zu hören ist – eine Feuerpause nach der anderen zu fordern.

Der Journalist Tom David Frey konnte gemeinsam mit anderen Journalisten im Pressezentrum der Israelis einen Zusammenschnitt der verschiedenen Videos der Gräueltaten ansehen – sein BerichtWas geschah am 7. Oktober wirklich?“, rührt zu Tränen und ohnmächtigem Zorn.

Das folgende, dem Bericht entnommene und noch zumutbar erscheinende, Zitat zeigt auf, dass die Mörder der Hamas von der „Zivilgesellschaft“ in Gaza für ihr grausiges Tun keineswegs kritisiert wurde:

„Die geschändeten Leichen und gefangen genommenen Geiseln werden nach Gaza gebracht. Auch das zeigen Aufnahmen. Dabei werden sie nicht etwa von einer bestürzten Menschenmenge begleitet – im Gegenteil. Es bilden sich Menschentrauben, die voller Jubel den begangenen Pogrom an den jüdischen Nachbarn feiern. Die noch lebenden Geiseln reißen sie an den Haaren von den Trucks, bespucken sie, schlagen mit Holzlatten auf sie ein. Man sieht …. “ Schrecklichstes!

Auch das ist doch nicht neu! Immer schon wurden „besonders gut gelungene Anschläge“ gegen Juden / Israelis in den Palästinensergebieten gefeiert, Süßigkeiten wurden verteilt un die Täter, bzw. ihre Familien finanziell großzügigst belohnt.

Neu ist allenfalls, dass auch auf den Straßen Berlins und anderswo am 7. Oktober gefeiert wurde…

Wie kommt unsere Regierung – Frau Annalena Baerbock und mit ihr Frau Svenja Schulze – nur dazu, den Betrag für die „Zivilgesellschaft“ Gazas nochmals aufzustocken? Zitat: „Ein erster wichtiger Schritt für die Menschen in Gaza seien die humanitären Pausen. „Diese müssen weiter ausgebaut werden“, forderte die Bundesaußenministerin. Auch müssten insbesondere die Krankenhäuser im Norden des Gazastreifens Versorgungssicherheit haben.“ SO STEHT FRAU BAERBOCK AN DER SEITE ISRAELS !

Vielleicht orientieren sie sich an den glaubwürdigen Versicherungen der HAMAS, doch nur Widerstand gegen Israel geleistet zu haben und ansonsten nichts als humanitäre Hilfe in Krankenhäusern zu betreiben.

Passend zu der Informationsstrategie der HAMAS und dem (treudoofen würde ich sagen, wäre es nicht so unfassbar ernst) Fürwahrhalten dieser Informationen durch gutgläubige (?) Nacharichtenverbreiter in Europa auch dieser Bericht: HAMAS führt Krieg vom Krankenhaus aus

Doppelstandards der Information für verschiedene Adressaten

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