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Politische Ungereimtheiten 27. März, 2024

Posted by Rika in aktuell.
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Heute Morgen verblüffte mich die HAZ mit diesem Aufmacher:

Die Aufnahme ist leicht unscharf, umso schärfer ist meine Frage angesichts dieser Meldung.

Wir erleben seit Jahren, dass die Anhänger des Propheten mit fürchterlichen Anschlägen für ihre Religion eintreten, um ihr nachdrücklich Geltung zu verschaffen, koste es an Menschenleben, was es wolle. Dass Islam ungetrübtes Glück und nichts als Frieden bedeutet, kann man doch nicht wirklich glauben, schon gar nicht, wenn man sich auf die Aussagen ihrer Anführer verlässt.

Mit dem 7. Oktober haben muslimische Terroristen ein starkes Signal für ihren unbedingten Willen gesetzt, sie werden Juden nicht mehr in dem von Muslimen beanspruchten Geltungsbereich des Islam auch nur zu dulden, geschweige denn in freundlicher Nachbarschaft mit ihnen zu leben.

„Aber es betrifft doch nur die Juden in Israel!“ mag mancher denken und sich auf der sicheren Seite fühlen, noch dazu, wenn man nicht mit Sympathien für die terroristischen Mörderbanden der HAMAS geizt und Israel wortreich dazu auffordert, den Kampf gegen die HAMAS einzustellen. „Einen zeitlich begrenzten Waffenstillstand“ nennen sie das, wohl wissend, dass sie damit der HAMAS nicht nur eine Pause zur Auffrischung ihrer terroristisch-kriegerischen Potenz verschaffen, sondern sie gleichzeitig aufwerten, sie mit Israels Staat und Armee moralisch auf eine Stufe stellen, bzw. den „Palästinensern“ sogar mehr „Freiheiten“ in der Kriegsführung zubilligen, als den Soldaten der israelischen Streitkräfte. Diese werden von den Regierenden der „Weltöffentlichkeit“ ständig dazu aufgefordert, sich an das Völkerrecht zu halten, die Zivilisten zu schonen, die Ausweitung der Kämpfe nach Rafah um jeden Preis zu verhindern und die Bevölkerung Gazas zudem mit allen möglichen Gütern des täglichen Bedarfs zu versorgen, während die HAMAS ungerührt und unbehelligt durch die deutsche „Militärführung via Außenamt“ ihrer bewährten Kampftaktik nachgehen kann, nämlich sich hinter den Zivilisten und den zivilen Einrichtungen zu verschanzen und so Angriffe auf israelische Soldaten zu unternehmen, aber zu jammern, wenn eine ihrer Kommandostellen, die „zufällig“ unter einem zivilen Wohnhaus oder unter einem Krankenhaus, einer Moschee liegen, von den Israelis außer Gefecht gesetzt und die Gebäude dabei zerstört werden.

Die UNO hat gestern eine „verbindliche“ Resolution verabschiedet, die den sofortigen Waffenstillstand fordert. Herr Biden, der mit allen Mitteln seine Wiederwahl sichern will, opfert mit dem Verzicht, sein Veto gegen diese Resolution einzulegen, den einzigen wirklichen demokratischen und dem „Westen“ verbundenen Staat im gesamten Nahen Osten: ISRAEL! Und die mit ihm verbündeten „Freunde“ im alten Europa pflichten ihm bei.

Haben alle diese außerordentlich begabten Staatenlenker eigentlich statt eines Gedächtnisses, nur aberwitzige Ideologien im Kopf? Wie viele Menschen starben bei terroristischen Anschlägen lange vor Nine/Eleven? Wie viele bei dem Angriff auf das WTC, wie viele bei dem Anschlag in Paris und bei weiteren Terroranschlägen in Frankreich? Wie viele jüdische Einrichtungen wurden Opfer islamischer Gewalttaten, wer mordete brutal die israelischen Olympioniken in München, wer bildete die RAF-Terroristen aus, entführte Flugzeuge und „selektierte“ jüdische Reisende? Der moderne Terror der Neuzeit trägt den Namen Dschihad und seine Erkennungsmelodie ist das berüchtigte Allah U-nochwas. Das hörten auch die Israelis am Tag der „Tora-Freude“ bevor sie erbarmungslos abgeschlachtet wurden.

Gerade läuft noch das Fußballspiel Deutschland gegen die Niederlande, und ich erinnere mich daran, dass eine gleich lautende Partie in Hannover stattfinden sollte, aber wegen eine „Terrorlage“ gar nicht erst angepfiffen wurde. Der damalige Innenminister wollte uns nicht beunruhigen und hielt sich lange mit der Offenlegung der eigentlichen Gefährdungslage zurück.

In der Nähe Moskaus gab es einen fürchterlichen, von Islamisten ausgeführten Anschlag, bei dem mehr als 100 Menschen starben.

In Frankreich wird die höchste Terrorwarnstufe aufgerufen, aber die deutsche Innenministerin verzichtet auf eine Warnung, „um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen“. Sie setzt auf eine flexible Handhabung durch die lokalen Behörden bei Verdachtsmomenten, die ja „nur“ immer eine kleine Region betreffen – wie beispielsweise Köln in der Silvesternacht 2015/ 2016 oder am Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidsplatz.

Wieso fällt es den zuständigen Politikern so schwer, beide Szenarien zusammenzudenken: die Bedrohung, der Israel permanent ausgesetzt ist und die Ausweitung islamisch-terroristischer Aktivitäten auf den gesamten Globus?

Ich schrieb es schon einmal, wenn wir sagen, die Ukraine verteidigt unsere Freiheit, müssen wir nicht im gleichen Atemzug das auch für den Krieg sagen, den Israel gegen die islamische HAMAS und deren „Auftraggeber“ führt?

Wie oft noch muss ich die Charta der Hamas anführen, die ganz klar sagt, dass es nicht gegen Israel allein geht, sondern gegen alle, die sich nicht dem Islam unterwerfen wollen?

Zitat aus der Charta:

Die Islamische Widerstandsbewegung befindet sich in einer Zeit, in der der Islam aus dem Leben verschwunden ist. Regeln wurden gebrochen, Konzepte wurden durcheinandergebracht, Werte änderten sich, und böse Menschen übernahmen die Kontrolle. Unterdrückung und Dunkelheit herrschten vor, Feiglinge wurden zu Tigern, Heimatländer wurden geraubt, Menschen wurden verstreut und über die ganze Welt vertrieben, der Zustand der Gerechtigkeit verschwand, und der Zustand der Lüge ersetzte ihn. Nichts blieb an seinem richtigen Platz. Daher werden aus diesem Zustand die Anreize gezogen.

Was die Ziele betrifft: Es geht darum, gegen das Falsche zu kämpfen, es zu besiegen und zu vernichten, damit die Gerechtigkeit herrschen kann, die Heimatländer zurückgewonnen werden und aus ihren Moscheen der Ruf des Muezzin erschallen kann, der die Errichtung des Islamischen Staates verkündet, damit Menschen und Dinge jeweils an ihren richtigen Platz zurückkehren und Allah unser Helfer ist.

Zitatende.

die Heimatländer zurückgewonnen werden“ … das ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass es nicht allein um das sogenannte Westjordanland, den Gazastreifen oder sogar um ganz Israel geht, denn das Gebiet wird von den Arabern-Palästinensern ohnehin als Einheit und ewig-islamisches Land betrachtet. Es gibt in ganz Israel, in ganz Jerusalem, in allen arabischen Ortschaften in Judäa, Samaria und Gaza jede Menge Moscheen, aus denen der Ruf des Muezzins erschallt. Das kann nicht das „eigentliche“ Motiv und Argument sein. Es geht darum, alle Länder, die jemals unter der Herrschaft des Islam standen, wieder zurückzuholen und alle anderen Ländern zu islamischen Gebieten zu machen und sie in die Einheit des zu errichtenden islamischen Staates zu führen.

Der Westen ist für diese Aussagen taub und für die Geschehnisse blind. Er hat sich leider in den Wochen seit dem 7. Oktober 2023 dazu entschieden, Israel zu verraten – aus Angst for Allahs Anbetern? Alle die hehren Worte, die erst in den vergangenen Tagen nochmals von offizieller deutscher Seite wiedergekäut wurden, nach denen Israel das Recht habe, sich zu schützen, sind nichts als leeres Geschwätz.

„Nur der Islam sei in der Lage, die Probleme unserer Zeit zu lösen!“

So etwas sagen muslimische Schüler in Deutschland! Es sind vermutlich Kinder und Enkel der Migranten, die schon vor zig Jahren in die damalige Bundesrepublik kamen, um hier zu arbeiten. Und vermutlich sind es auch Kinder von Schutzsuchenden, die aus Syrien, dem Irak oder Iran, aus Afghanistan oder dem Sudan oder anderen streng muslimischen Staaten vor dem totalitären Anspruch des Islam und seinen menschenverachtenden Gesetzen der Scharia geflohen sind.

Sie alle brachten den Islam mit nach Deutschland, und leider nicht nur die spirituelle und friedliche Variante, sondern den ganzen islamischen Komplex aus Koran und den Gesetzesvorschriften, mitsamt den koranischen Forderungen, über alle zu herrschen und Juden und Christen zu unterwerfen.

Unsere Gesellschaft verrät aber nicht nur die Juden in Israel und Deutschland mit ihrem Eintreten für die Hamas, sie verrät auch diejenigen Menschen, die den Ländern des Islam und dem Islam selbst den Rücken kehrten und Christen wurden und nun in Deutschland Schutz suchen. Apostasie, der Abfall vom Islam, wird in islamischen Gesellschaften auch mit dem Tode bestraft. Leider gibt es Beispiele, dass deutsche Behörden ehemalige Muslime und jetzige Christen aus Deutschland auswiesen, zurück in die Länder der islamischen Religionsbarbarei.

DAS sollten doch auch unsere führenden Politiker immer im Kopf haben, bevor sie Israel in die Schranken weisen. Auch in GAZA wird unsere Freiheit, werden unsere Menschenrechte verteidigt – von den Streitkräften Israels und nicht von der HAMAS!!!


Siehe dazu auch den Text „Alles verkehrt„, bei der Schreibschaukel erschienen.

Kommentare»

1. Rika - 27. März, 2024

Passend zu meinem Beitrag gebe ich diesen Text weiter, der heute bei achgut erschien: https://www.achgut.com/artikel/baerbock_in_nahost_kleingeist_warnt_vor_grossoffensive

Daraus diese „schönen“ Sätze:

Die Israelis haben es weiß Gott nicht leicht: Erst das traumatische Blutbad, das die Hamas-Terroristen und in ihrem Gefolge hunderte „unschuldige Zivilisten“ aus dem Gazastreifen in Israel anrichteten, dann die Sorge um die gequälten Geiseln, der Krieg – und nun ist schon zum sechsten Mal seit dem 7. Oktober Annalena Baerbock von der Firma „Mahner & Warner“ eingeflogen, um diese starrsinnigen Israelis mal wieder Mores zu lehren.

Eine Großoffensive auf Rafah darf es nicht geben“, dekretiert die Grünen-Politikerin in Kairo nach einem Treffen mit ihrem ägyptischen Kollegen Samih Schukri, dergestalt die Ziele der israelischen Streitkräfte torpedierend, die eine solche Offensive unbedingt starten muss, wenn sie die Hamas dauerhaft aus dem Verkehr ziehen wollen. Während sie dem Präsidenten der Ukraine dauerhafte Unterstützung zusagte („as long as it takes”), legt sie im Falle Israels eine ungleich kürzere Messlatte an. Auch diesmal soll der jüdische Staat, dessen Sicherheit bei uns ja „Staatsräson“ sein soll, nicht nachhaltig mit seinen Todfeinden aufräumen dürfen. Dass im Verhältnis zu den getöteten Hamas-Terroristen relativ wenige Non-Kombattanten bei den von der Hamas verschuldeten Kämpfen in zivilen Gegenden starben, jedenfalls bei weitem nicht so viele wie sonst in Kriegen üblich (Verhältnis Kombattanten/Non-Kombattanten weniger als 1:2, während sonst eher 1:9 zu beobachten ist), ist zwar der umsichtigen Kriegsführung der IDF (Warnungen, Einrichtung von Evakuierungskorridoren) zu verdanken, aber mit dem Argument „Jeder Tote ist einer zu viel“ kann man natürlich jeden Waffengang infrage stellen.

Ein weiteres Argument Baerbocks ist das Leid der Zivilbevölkerung: „Es wird keine Geisel befreien, wenn Kinder in Gaza derzeit verhungern“, sagte sie an die Adresse der Regierung in Jerusalem, als wäre das die Strategie der Israelis. Tatsächlich ist im Gazastreifen noch niemand verhungert, sonst hätten wir davon erfahren. Und tatsächlich sind seit dem Überfall der Hamas auf Israel mehr als 9.500 Lastwagen mit über 200.000 Tonnen Lebensmitteln zur Versorgung der Israel feindlich gesinnten Bevölkerung in den Gazastreifen gerollt, es sind jetzt mehr als davor.

Schließlich plädiert die Ministerin dafür, das Leid auf beiden Seiten zu sehen und es nicht gegeneinander auszuspielen:

„Wir müssen alles dafür tun, dass die furchtbare Situation für die Menschen in Gaza endlich aufhört. Und wir müssen alles dafür tun, dass die Familien, die seit über fünf Monaten auf ihre Liebsten, auf ihre Töchter, Söhne, Eltern warten, dass diese Menschen endlich nach Hause kommen und die Bedrohung Israels von der Terrororganisation Hamas aus ein Ende hat.“

Wie die Bedrohung Israels durch die Hamas ein Ende haben kann, wenn man gleichzeitig die militärische Lösung (ja, es gibt eine, die Alliierten haben das Ende des Zweiten Weltkriegs auch nicht durch Stuhlkreise herbeigeführt) nach Kräften sabotiert, bleibt das Geheimnis der Ministerin der Äußerlichkeiten.

So schulmeisternd sich Baerbock in Richtung Israel gibt, so handzahm säuselt sie herum, wenn sie es mit Vertretern der Autonomiebehörde (PA) zu tun hat. Nach einem Treffen mit „Palästinenserpräsident“ Mahmud Abbas sagte sie, mit der klaren Verurteilung der Gewalt der Hamas gegen Zivilisten am 7. Oktober in Israel habe die PA von Abbas „einen wichtigen Beitrag“ zur Entscheidung des Weltsicherheitsrates geleistet, einen sofortigen Waffenstillstand zu fordern. Pflichtschuldigst sprach sie auch diesmal das Thema Reformen an, das die PA längst und für immer auf den 30. Februar verschoben hat. Allerdings ist die in diesem Zusammenhang immer wieder genannte Korruption nur einer von vielen Missständen dort. 

Bitte den kompletten Text lesen.

Ich danke Claudo Casula für seine deutlichen Worte, besser kann man es kaum sagen.

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