Dies ist kein ehrenwertes Haus… 26. Mai, 2024
Posted by Rika in aktuell.Tags: araber-"palästinenser", EU, Europa, gallant, gesellschaft, gesellschaft & migration, haftbefehl, hisbollah, internationaler strafgerichtshof, islam, israel, libanon, lila, medien, Netanyahu, politik, rechtsbrecher, Terrorismus, UN, unrecht, urteil
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Beim Lesen des folgenden Beitrags musste ich unwillkürlich an Udo Jürgens wunderbaren Song vom „ehrenwerten Haus“ denken, in dem lauter ehrenwerte Leute die Fahne von Ordnung, Sauberkeit und Anstand hochhalten und gar nicht merken, dass sie es sind, die wenig ehrenhaft und unanständig sind.
„Darf ich vorstellen?“ fragt LilaR, offenbar die Briefschreiberin der „Letter from Rungholt“ bei X, wie ich dem Text entnehmen kann. Und ohne auf eine Antwort zu warten, stellt sie ihn vor, den „ehrenwerten Herrn“, der als „Präsident“ dem Internationalen Strafgerichtshof vorsteht.
Wer – wie ich – immer schon heimlich gemutmaßt hat, dass der Internationale Strafgerichtshof von Sympathisanten einer radikalen Terrorgruppe unterwandert ist, bzw. aus antiisraelischen Rechtsbrechern besteht, sollte sich nun bestätigt fühlen dürfen.
Hier die Vorstellung des gar nicht ehrenwerten Richters eines gar nicht ehrenwerten Hauses der Gerichtsbarkeit:
„Meine Damen und Herren, darf ich Ihnen Nawaf Salam vorstellen, den libanesischen Richter und Präsidenten des Internationalen Strafgerichtshofs.
Sein Land, der Libanon, hat Mitglieder der Hisbollah im Parlament. Außerdem begann der Libanon am 7. Oktober einen Krieg gegen Israel, der noch immer andauert.
Die folgenden Länder haben die Hisbollah als terroristische Organisation eingestuft (58 Länder):
Vereinigte Staaten, Kanada, Vereinigtes Königreich, Japan, Argentinien, Kolumbien, Guatemala, Honduras, Paraguay, Venezuela, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Katar, Oman, Bahrain, Kuwait, Komoren, Dschibuti, Ägypten, Jordanien, Libyen, Mauretanien, Marokko, Somalia, Sudan, Tunesien, Jemen, Österreich, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Republik Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Australien, Neuseeland, Kosovo, Schweiz.„
Diejenige, die den so wenig ehrenwerten Herrn (s.o.) vorstellt, kommt zu dem Schluss, dem ich mich – was die „internationale Juristen-Gemeinschaft gegen Juden“ angeht – vollumfänglich anschieße:
Was für eine absolute Kloake von einer Welt!
Jeder verdammte Zentimeter davon ist ekelhaft schmutzig.„
Noch Fragen Euer Ehren? Wie, keine?
WARUM, frage ich, wird das in den Medien nicht mitgeteilt, die doch so sorgfältig wie einseitig über Strafbefehle gegen Netanyahu und Gallant berichten oder darüber, dass es den Israelischen Streitkräften per Gerichtsbeschluss verboten sei, weiter nach Rafah vorzugehen?
Und damit endet für heute meine Presseschau am Sonntag – ich wende mich nun dem Teil dieser seltsamen Welt zu, der so wunderbar frühlingshaft ist und der ebenso wunderbaren Familie, die wir gleich im Nachbardorf zum Sonntagskaffee besuchen werden.
„
„Wir“ haben, nein, sie hat es wieder getan … 13. Dezember, 2023
Posted by Rika in aktuell.Tags: auswärtiges amt, freiheit, frieden, gesellschaft, gesellschaft & migration, Hamas, islam, israel, Krieg, medien, politik, Resolution, Terrorismus, UN
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Wieder – wie oft eigentlich schon seit dem 7. Oktober – gab es eine Abstimmung und wieder hat die an der Seite Israels stehende deutsche Regierung sich mutig der Stimme enthalten. Die Staatsräson hat sich wieder von ihrer prächtigsten Seite gezeigt. Ja, nein, vielleicht, damit hantiert das Außenamt.
Ja zur Unterstützung der Gazaner, die ja allesamt vollkommen schuldlos in diesen Krieg hineingezogen werden. (Bitte den feinen Sarkasmus nicht überlesen, den ich zur Schuldfrage der Zivilisten in Gaza berechtigterweise an den Tag lege, folgt man diesem Link)
Nein zu einer möglichen Eingabe an den Sicherheitsrat, die HAMAS ultimativ aufzufordern, die Geiseln freizulassen.
Vielleicht könnte man sowohl der Fortsetzung des Kampfes gegen die HAMAS zustimmen, als auch einer dauerhaften Waffenruhe.
Man hält sich lieber raus aus dieser schwierigen Frage, es könnte ja die Freunde an der Öl- und Gasfront beunruhigen – oder fällt irgendjemandem hier ein stichhaltiges Argument ein, warum Deutschlands Außenamt unter der Führung einer ausgewiesenen Expertin in Sachen Völker, Recht und deutscher Staatsräson sich in vornehmer Zurückhaltung übt?
Hier die laut ARD veröffentlichte Begründung des auswärtigen Amtes:
„“Die Resolution habe Deutschland „vor eine schwere Entscheidung“ gestellt, hieß es vom Auswärtigen Amt via Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter. „Wir wollen das unerträgliche Leid der Menschen beenden – in Israel und in Gaza“. Die Resolution fordere einen „pauschalen Waffenstillstand, sagt aber nicht, warum Israel gezwungen ist, sich zu verteidigen: Weil die Hamas Israel am 7.10. barbarisch angegriffen hat. Und weil die Hamas Israel weiterhin vernichten will.“ Deswegen habe Deutschland nicht zustimmen können – aber weil man sich dafür einsetzen wolle, das Leid der Palästinenser zu beenden, habe man auch nicht dagegen stimmen können.““
Es ist eine mehr als scheinheilige Begründung, die aber vor allen Dingen die propalästinensischen Freunde in den Parteien der Regierungskoalition beruhigen soll, von denen manche mehr oder weniger offen mit der BDS-Bewegung liebäugeln, eine Begründung, die zudem niemandem wirklich dient, doch Israel schadet, denn natürlich schauen die meisten Leute nicht hinter die Kulissen, wenn die ARD diese Verlautbarung veröffentlicht und sehen stattdessen nur das Zahlenverhältnis, das so klar gegen Israels notwendigen Kampf spricht. Dass die Mehrheit der Staaten alles andere als demokratische Musterknaben sind und viele von ihnen nicht nur vom Islam dominiert, sondern in allen Bereichen des Lebens unerbittlich beherrscht werden, geschenkt. Ebenfalls nicht sichtbar in der Resolution und der Erklärung des AA ist, dass Israel trotz der gegenwärtig unablässigen Raketenangriffe auf israelische Städte und Dörfer humanitäre Hilfe für Gaza leistet, die HAMAS sich aber in keinster Weise um die Versorgung der Bürger ihres Hoheitsgebiets kümmert. Denn das ist nun mal die Realität im Gazastreifen, die alleinige Macht hat die von der Bevölkerung mit großer Mehrheit gewählte HAMAS. Sie ist die alleinige Verantwortliche für Frieden oder Krieg, für Wohlstand oder Not, für Barbarei oder Zivilisation.
Das müsste doch längst nicht nur in Sachen „Staatsräson“ publik gemacht werden, sondern vor allen Dingen in Sachen Berichterstattung und Medienverantwortung.
Aber so machen „wir“ das mit dem an „Israels Seite Stehen“. Mir fällt dazu ein alter biblischer Grundsatz ein: Deine Rede sei ja, ja oder nein, nein! Und auch der schöne Satz: Man kann nicht zwei Herren dienen.
Segen oder Fluch, Licht oder Finsternis. Irgendwann in nahe absehbarer Zeit müssen „wir“ uns entscheiden, muss diese Regierung Klarheit schaffen ohne Wenn und Aber, es gibt nur Ja oder Nein, kein Vielleicht!
Über die Barbarei der HAMAS und das lange Schweigen der Welt darf nicht weiter geschwiegen werden, darum weise ich auf diesen Link hin, den ich bei der „Schreibschaukel“ entdeckte und von ihr übernehme:
Ablenkung 12. Dezember, 2023
Posted by Rika in aktuell.Tags: antisemitismus, araber-"palästinenser", christsein - glauben, Deutschland, Europa, familie, freude, gesellschaft, Hamas, hoffnung, islam, israel, Krieg, medien, politik, Terrorismus, trauer, UN
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Ablenkung
Nach Hamburg fahren, Kinder und Schwiegerkinder besuchen und den Geburtstag des Enkels feiern.
Und die Welt mit ihrem Schrecken für einige Stunden draußen halten, der Seele Ruhe geben und Freude tanken.
Das tat so gut, war so schön.
Aber die Welt dreht sich natürlich trotzdem weiter, der Blick auf das Smartphone während der Rückfahrt macht es schon schmerzhaft deutlich, noch mehr die Einträge und Nachrichten, die mich seitdem wieder erreichen.
Die Geiseln sind immer noch im „Gewahrsam“ der HAMAS und ich kann mir nur ungefähr vorstellen, was das für sie bedeutet.
Israel kämpft weiter, um die HAMAS zu zerschlagen und die Welt ist darüber empört – statt sich deutlich an Israels Seite zu stellen und auch dem verbalen „Krieg“ um die Deutungshoheit dessen, was Menschenwürde und Humanität betrifft, den Kampf anzusagen, der Sprache des Terrors nämlich und ebenso den verbalen Terrorunterstützern selbst.
In ISRAEL weinen immer noch und immer und immer wieder Familien um ihre getöteten Söhne, Väter, Brüder, Neffen, Enkel, um ihre Töchter, Schwestern, Mütter, Tanten, Nichten, Enkelinnen. Sieht die Welt das noch?
Die UN erweist sich einmal mehr als ein einseitig ideologisch handelndes Gremium, das UNrecht für Recht erklärt und Unrecht produziert.
In Deutschland weiß niemand so genau, wohin die Reise gehen wird oder gehen kann – weder in Sachen Energieversorgung, noch in Sachen Klima und schon gar nicht in Sachen Bildung, Mobilität, Gesundheit, Sicherheit, Migration.
Die EU baut fleißig weiter an ihrem grandiosen Wolkenkuckucksheim – aber wir wissen doch, dass man darin nicht wohnen und schon gar nicht leben kann.
Herr Guterres steht fest an der Seite der vorgeblichen Palästinenser im Hoheitsgebiet von HAMAS und Abbas und beteuert trotzdem, gegen Antisemitismus zu kämpfen.
Und so bin ich wieder im „Kriegsmodus“, die Gedanken lösen sich nicht und lassen sich auch nicht lösen von ISRAEL und dem Kampf um seine Existenz zwischen feindlich gesonnenen Nachbarn.
NIE WIEDER IST JETZT ! sagt man in Deutschland und schließt doch Augen und Ohren vor den Barbaren und ihren Sympathisanten auf deutschen Straßen, denn das Weihnachtsfest naht und man möchte doch so gerne von stiller und heiliger Nacht zu Bethlehem singen, dem Ort, der nach der Bibel so herausragend unter den kleinen Städten Judas ist, in dem nach christlicher Lehre und christlichem Glauben der Heiland der Welt geboren wurde – und der heute von einer muslimischen Obrigkeit regiert wird, die Maria, Josef und Jesus zu Palästinensern erklärt und das ganze „Heilige Land“ von Abraham an, was sag ich, von der Erschaffung der Welt an zum Reich des Islam gehörend, weshalb es weder heute noch morgen oder irgendwann ein jüdisches Land Israel geben darf.
NIE WIEDER IST JETZT!
„Heute ist G’ttes Tag“ – sang ich früher im Jugendchor – daran halte ich fest, ganz fest, denn sonst könnte ich wirklich jede Hoffnung verlieren – „G’TT des Himmels und der Erden“, wie er uns in der Bibel begegnet, der sich immer noch als Schöpfer und Bewahrer der Welt erweist (solange die Erde steht…), der sich wie ein Vater über seine Kinder „erbarmt“ (Psalm 103) und der mächtiger ist als alle politischen Mächte dieser Erde. Das ist mehr als eine Ablenkung, das ist immer wieder meine persönliche Auszeit, um dem Furchtbaren Stand zu halten.
F Ü R C H T E T * E U C H * N I C H T !!! rief der Engel den Hirten auf den Hirtenfeldern bei Bethlehem zu…
Fürchtet euch nicht !!! Das gilt heute uns allen und ganz besonders den jüdischen Nachkommen der „Hirten auf dem Felde“.
himmel und erde 