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Irgendwer grillt immer … 11. August, 2023

Posted by Rika in aktuell.
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Kaum hat der Sommer sein Herbstgewand abgelegt und spiegelt uns vor, nun wieder Sommer sein zu wollen (wohlgemerkt, der Wetterfrosch im Radio kündigt den nächsten kühlen Regentag bereits an!), zieht es die Nachbarn zur Rechten und Linken in Sachen Essenszubereitung auf ihre Terrassen.

Mich zog es auch auf die Terrasse, allerdings nicht, um irgendwelche essbaren Dinge auf dem Grill zu verkohlen, sondern um nach einer schönen Tour mit dem Trike noch eine kleine Geschichte zu schreiben …. „Kindermund tut Wahrheit kund“.

Es ist ja schon ein Fortschritt, dass die Grillgeräte nicht mehr mit Kohle betrieben und von stinkenden Grillkohlenanzündern in Brand gesetzt werden. Aber meine empfindliche Nase leidet dennoch. Von rechts und links wabern Düfte zu mir herüber, die mein Gehirn veranlassen sofort in den Hungermodus zu schalten, dabei habe ich sowohl heut Mittag gut gegessen, als auch zum nachmittäglichen Kaffee leckeren Kuchen verspeist. Ich kann gar nicht hungrig sein. Aber ich Mensch bin halt nicht nur Vernunft gesteuert (schön wär’s), denn auch meine Instinkte funktionieren prächtig, Herr Pawlow lässt grüßen … nur, dass es nicht der Glocke bedarf, um den besagten Reflex auszulösen. (Und Essen bekommen ich ja auch nicht von den Grillmeistern vorgesetzt!) Es ist der Geruch, der meinen Speichelfluss anregt.

Da könnte ich mir schon fast wieder Regenwetter wünschen, aber dann wäre es natürlich auch mit meiner Terrassenseligkeit vorbei. Ich könnte allerdings auch meine Trikefahrten in die Grillstunden verlegen und vorher die Ruhe des Nachmittags auf der Terrasse genießen … wobei Ruhe in Reihenhausgärtchen ja auch nicht wirklich gewährleistet ist, haben einige Nachbarn doch Kinder, die völlig kindgemäß die Gärten mit Leben, Lachen und Geschrei füllen. Das aber immerhin, geht in Ordnung, erinnert es mich doch an die Zeit, in der unsere Kinder klein waren und das Gärtchen mit Lachen, Leben und Geschrei erfüllten, zumindest so lange, bis ich, was das Geschrei anging, dem einen Riegel vorschob und die Schreihälse ins Haus beorderte, man wollte ja die Nerven der lieben Nachbarn nicht über Gebühr strapazieren.

Apropos Nerven, es liegt natürlich gar nicht am Alter …. hüstel, hüstel … dass sich meine Nerven strapaziert anfühlen …

Genießen wir also den Sommer, solange es ein Sommer und kein verkleideter Herbst ist – die Transformationen nehmen zu….

Man – und besonders meine lieben Nachbarn – mögen mir diese kleine freche Glosse verzeihen… Möge Euch das Essen munden und gut bekommen… heute und zu allen Grillzeiten, die der Sommer oder Herbst uns bietet.

Sommerblues… 23. Juli, 2023

Posted by Rika in aktuell.
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Ich sitze vor dem Wohnzimmerfenster und schaue sehnsüchtig ins Gärtchen.

Draußen ist es wolkendunkel und kalt.

Wir haben doch im Frühjahr und in Vorfreude auf einen warmen „Draußen-Sommer“ die Terrassen erneuern lassen, bzw. mithilfe der Kinder ganz neu angelegt und hatten tatsächlich auch an ungefähr 10 Tagen die Freude, sie wirklich nutzen zu können, ohne uns mit Pullover und Anorak gegen Wind und Kälte wappnen zu müssen…. am Tage, wohlgemerkt. Abends ziehe ich mir auch bei wärmerem Wetter einen Pullover über, lange Hosen und dicke Socken an, allein schon, um die Mücken abzuwehren… ich schrieb doch schon von Mücken im Gärtchen, oder?

Wären Bäume und Büsche nicht so prächtig grün und voll belaubt, könnte man angesichts des wolkenverhangenen Himmels und der kühlen Temperaturen davon ausgehen, der Herbst habe schon Einzug gehalten.

Mir ist nach Wärme, warmen Sommertagen und milden Abenden am kleinen Gartenteich…

Doch danach sieht es gar nicht aus.

So aber haben der Liebste und ich, statt Eiskaffee oder Sundowner auf der Terrasse, halt jetzt schon die „Blaue-Stunde-Phase“ eingeläutet, die eigentlich erst im Oktober beginnt, wenn es früher dunkel wird und Kerzen warmes Licht verbreiten und wir die Sessel an den Teetisch am Fenster stellen und ins Gärtchen blicken, dankbar für ein warmes Zimmer! 🙂

Ich war nie gut in Geografie… 2. Januar, 2020

Posted by Rika in klima, medien, politik.
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Ich war leider nie gut in Geografie. Zwar hatte ich keine Mühe, mir die diversen Informationen zu merken, aber ganz offensichtlich ließ mich mein visuelles Gedächtnis immer dann im Stich wenn es darum ging, Städte, Flüsse, Berge oder ähnliche geografische Fixpunkte zielgenau auf einer Landkarte zu orten.

Ich hatte immer nur eine ziemlich ungenaue Vorstellung davon, wo beispielsweise Bayreuth in Deutschland liegt oder wo genau sich Burkina Faso befindet.

Ähnlich ergeht es mir auch mit Spitzbergen. Ich weiß nur, dass diese Inselgruppe irgendwo weit nördlich von Hannover und jenseits des Nordpolarkreises im Nordmeer liegt. So bin ich natürlich sehr dankbar für alle Informationen, die meine Wissenslücken irgendwie schließen oder zumindest verkleinern.

Gestern zum Beispiel blieb ich beim Zappen durch die Programme bei einer sehr sehenswerten Sendung über Reisende auf großen und auch kleinen Schiffen im Nordmeer hängen. Die Reisegruppe machte nämlich einen Besuch auf Spitzbergen. Und die Stimme aus dem Off erzählte mir, dass wegen des Klimawandels Spitzbergen nun nicht mehr dauerhaft schneebedeckt sei… wie vielleicht noch vor 30 Jahren, eine Zeitangabe  fehlte nämlich, die wäre aber meiner Meinung nach doch notwendig gewesen.

Mehr intuitiv als vom bewussten Wissen gesteuert, wollte ich dieser Off-Stimme nicht glauben. Irgendetwas stimmte nicht an der Geschichte.

Heute Morgen, noch im Aufwachen, fiel es mir wieder ein: Nonnengänse!

Vor Jahren hatte ich einen Film über Nonnengänse gesehen, die im Sommer ihre – für unsere Verhältnisse – öden Brutplätze in Spitzbergen aufsuchen, um dort ihr Jungen auszubrüten und aufzuziehen. Die jungen Nonnengänse müssen sich in der kurzen Vegetationszeit soviel Fett anfressen, dass sie die strapaziöse Flugreise über tausende Kilometer zurück in ihre Winterquartiere überhaupt schaffen. Wie, so dachte ich heute Morgen, können junge Nonnengänse aber auf den total verschneiten Inseln Spitzbergens überhaupt genug Fressbares finden und wie dumm wäre es von Mutter Natur, die Entenvögel noch dazu mit einem Instinkt auszurüsten, der sie in unwirtliches Gelände führt, um ausgerechnet da ihre Jungen aufzuziehen?

Ich hatte im Herbst riesige Schwärme von Nonnengänsen beobachtet, die auf dem Nachbarfeld unserer Wiese sich den notwendigen Reiseproviant für ihren Weg zurück ins Winterquartier in die wärmeren Gebieten Europas anfutterten. Die Nönnchen blieben 3 – 4 Tage, dann war das Feld abgegrast und die Gänse verschwunden. Ich hatte mit Interesse die Tiere beobachtet und im Internet nähere Informationen über sie gesucht und auch gefunden.

Hier zum Beispiel, der wunderschönen Fotos wegen … und auch hier, da die Informationen sehr gut sind.

Die Nonnengänse und Spitzbergen ließen mir heute Morgen  keine Ruhe.

Besser gesagt, die Informationspolitik des Bildungsfernsehens ließ und lässt mir keine Ruhe. Es ist die verkürzte Darstellung eines Sachverhaltes zur Befeuerung einer ganz bestimmten, ideologisch bevorzugten Theorie, die mich irritiert.  So wie die Stimme aus dem Off berichtete, muss man davon ausgehen, dass Spitzbergen erst seit wenigen Jahren im Sommer eisfreie Küstenzonen hat und natürlich wird das – wie sollte es auch anders sein – mit dem menschengemachten Klimawandel in Beziehung gebracht. Aber so sind die realen Verhältnisse nun einmal nicht. Mit ein wenig mehr Bewusstsein für „Wahrheit“ hätte der Off-Mann darauf hinweisen können, dass es in der langen Geschichte Spitzbergens sehr unterschiedliche klimatische Bedingungen gab und der Wandel, den wir heute registrieren, seit ewigen Zeiten vonstatten geht.

Das ist doch nicht zu viel verlangt, oder doch?

 

 ERGÄNZUNG
Man könnte mich angesichts dieses kurzen Statements für kleinkariert halten, aber es ist genau diese Methode der Halbwahrheiten und Weglassungen in den allgemeinen Sendungen wie in den Nachrichtenportalen, die mein bisher großes Vertrauen in die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien zunichte gemacht haben. Viel zu viele Beispiele unlauterer Berichte, nebulöser Behauptungen ließen sukzessive meinen Glauben an sachlich richtige Informationen schwinden. Es ist nichts mehr von ihm geblieben.

Es ist mal wieder richtig Sommer…. 25. Juli, 2019

Posted by Rika in aktuell, aus meinem kramladen.
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Rudi Carrell – der niederländische Entertainer, der mit seinen Gags, seinem Frohsinn  und seinem Gesang über viele Jahre die Deutschen mit lustigen TV-Shows erfreute – fragte einst in einem viel gespielten Lied: „Wann ist mal wieder richtig Sommer, Sommer wie er früher einmal war…?“

Jetzt, lieber Rudi, jetzt!

Endlich, möchte ich fast sagen, denn in den letzten Jahren war es nicht so doll mit dem Sommer…. sieht man mal von jeweils einigen schönen Tagen ab, da hatten wir mal drei Tage Sommer im April,  4 oder 5 Tage Sommer im Mai… und im letzten Jahr sogar mehr als eine Woche Sommer… obwohl ich mich nur ungern daran erinnere, dass ausgerechnet in der Haupturlaubszeit die Tage an der Nordsee so frisch waren, dass die Leute im dicken Pullover und Friesennerz unterwegs waren.

Aber, lieber Rudi, Du wirst es nicht glauben, niemand scheint sich in diesem Jahr über den Sommer zu freuen, außer mir natürlich. Die Leute geraten vielmehr in Panik angesichts der Hitze. Denn diese Hitze ist ja nicht einfach nur „der Sommer, wie er früher einmal war…“  Diese Hitze ist die Erderhitzung und wir sind schuld daran, weil wir unverschämter Weise mit Öl, Kohle oder Gas im Winter unsere Wohnungen heizen, unsere Autos mit Benzin oder Diesel betreiben, nach Malle fliegen oder schlicht und einfach nur ein- und ausatmen, was nämlich auch ganz klimaschädlich ist, wegen CO2. Deshalb fordern ja auch die Panikorchestermitglieder ganz auf Katzen, Hunde und Kinder zu verzichten, weil die ja auch leider überhaupt nicht CO2-neutral sind. Auch die großen Firmen sollten besser alle sofort ihre CO2- frei setzenden Produktionsprozesse einstellen und die Arbeiter in den Dauerurlaub schicken… das würde den Planeten retten… der geht nämlich unter und zwar so  kurz nach den 2030er Jahren, weil dann die Erderhitzung alles Leben zum Erliegen gebracht haben wird. Nun musst Du  aber nicht denken, die Sonne habe irgendetwas damit zu tun, nein, nein. die scheint wie eh und je und hat gar keinen Einfluss auf das Wetter oder das Klima oder die Katastrophe.  Den hat allein der Mensch. Vor allem der Mensch in Deutschland. Die Menschen in China dürfen ja auch weiterhin mit Kohle heizen und auch mit Kohlekraftwerken die Energie für alles das erzeugen, was das menschliche Dasein so angenehm macht: Fernsehgeräte, Kühlschränke, Computer, Smartphones, Waschmaschinen, Kaffeekocher, Klimaanlagen, Herde und Heizlüfter, sogar die Heizdecken für eiskalte Winternächte. Nicht zu vergessen natürlich die vielen schönen neuen E-Autos, die jetzt nicht mehr direkt während der Fahrt zum CO2-Ausstoß und damit zum Missbrauch beitragen, sondern mehr so hintenrum, quasi unsichtbar, weil ja irgendwie die elektrische Energie erzeugt und irgendwo  herkommen muss  und am anderen Ende einer Steckdose – zumindest in China – immer noch ein Kohle-, Gas- oder (bewahre UNS davor der Himmel) ein Atomkraftwerk zuverlässig Strom erzeugt. Denn das „zuverlässig“ ist mit Windrädern nun mal nicht zu schaffen. Heute zum Beispiel geht kein Lüftchen, geschweige denn genug Wind, um die Dinger zuverlässig arbeiten zu lassen. Allerdings, das gebe ich zu, hat heute die Solarenergieerzeugung einen prima Tag erwischt. Denn noch sind wir in der Phase, in der die Sonne mehr als 12 Stunden am Tag scheint und außerdem ist kein Wölkchen am Himmel zu sehen, das die Energieerzeugung trüben könnte.

Heute scheint die Sonne volle Kanne.

Ich wäre ja jetzt gerne am Meer und würde durchs Watt laufen oder im Wasser die warmen Füße kühlen…  Aber das Häuschen auf der Wiese ist besetzt und so sitze ich im Gärtchen unterm Sonnenschirm und genieße die wohlige Wärme.

Aber ich kann natürlich auch die Menschen gut verstehen, die es gerne ein paar Grad weniger warm hätten, nicht wegen der Erderhitzung, sondern weil sie, im Gegensatz zu mir, arbeiten müssen. Und das ist dann doch etwas Schweiß treibend, wie ich heute Morgen beim Fensterputzen am eigenen Leib erfahren habe.

Ich freue mich über diese warmen Sommertage und schwelge in Erinnerungen an heiße Sommer meiner Kindheit, als ich beinahe jeden Tag ins Freibad ging und das Wasser allein durch die Sonne auf 25° oder 26° erwärmt war… pi-warm, wie wir damals fanden, betrug doch die normale Wassertemperatur im ungeheizten Freibad an weniger sonnenreichen Tagen so knapp 18° bis 19°.

Schön war es auch an der Küste im Sommer 1968… Cuxhaven-Döse … jeden Tag Strandwetter, jeden Tag wunderbare Wärme, jeden Tag Watt oder Wasser …. traumhaft. Oder meine erste Jugendfreizeit, an der ich im Sommer 1969 auf Bornholm teilnahm… jeden Tag Sonne satt und eine herrliche Wärme, die die Freizeitleitung dazu veranlasste, die Bibelarbeiten unter den Schatten der duftenden Kiefern im kleine Wäldchen von Duodde  zu verlegen…

Ja, ja, die Erinnerung verklärt und vergoldet so manches Ereignis….

Aber jetzt,  lieber Rudi, jetzt haben auch wir heute endlich richtig Sommer.


Da will ich nicht einmal fragen „wie lange noch?“

 

Wiesenzeiten…. 27. Juli, 2013

Posted by Rika in aus meinem kramladen.
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Wir sind zurück von dem kleinen Refugium auf der Wiese hinter dem Deich und damit rücken mir auch all die Nachrichten wieder dichter auf die Seele, die ich während der Wiesenzeit  fast gar nicht wahrgenommen habe – wir schauen kaum Fernsehen, ich habe keinen Internetzugang für den PC  und nutze dort mein neues Telesmartfon fast nur zu der ursprünglichen Bestimmung, nämlich zum Telefonieren (von sehr wenigen Blicken in meine Lieblingsblogs und ins „Sozialforum“ abgesehen) und die üblichen Tageszeitungen, die natürlich auch auf die Wiese flattern, informieren bekanntermaßen mehr schlecht als recht.

Syrien – ist das noch ein Thema?

Ägypten – weiß jemand wirklich, wie es dort weitergehen sollte?

EU-Maßnahmen zur Unterstützung der antiisraelisch-arabischen Positionen – hat jemand ernsthaft geglaubt, die arabische Propaganda zeitigte über kurz oder lang keinen Erfolg?

Frau Merkel und ihre Minister abgetaucht im Sommerloch – und natürlich haben sie nichts gewusst von den allergeheimsten Geheimdienstaktivitäten….

Das Wetter – kein Thema für uns, wir nehmen es ohnehin so wie es kommt, aber ich las, es habe einen Brennpunkt zur Hitzewelle gegeben…. gibt ja auch sonst wohl nichts, was Brennpunkt mäßig von größerem und „brennenderem“  Interesse wäre….

Auf der Wiese sind alle Probleme ganz weit weg, und ich merke, dass es mir gut tut, einfach mal abzuschalten, die Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen, mich nicht   einzumischen bei jedem Blogbeitrag und jeder Nachricht mit meinen so überaus wichtigen und wertvollen Kommentaren .

Die Welt dreht sich ganz ohne mein Dazutun, morgens geht die Sonne auf, sie scheint  oder es regnet ein bisschen, abends taucht die Sonne ins Meer und wenn ich Lust habe, schaue ich ihr dabei zu…

MEDION Digital Camera

Ich lese ein bisschen…

arbeite ein bisschen…

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koche ein bisschen…

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meditiere ein bisschen…

rede mit dem Liebsten über „diesdas“ und überhaupt,

und manchmal rede ich auch mit den Kühen auf dem Deich

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oder mit den Kaninchen auf der Wiese,

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die leider nicht nur Gras fressen, sondern auch die Büsche und Stauden anknabbern, was ich ihnen aber strikt und  bei Androhung des Kochtopfs, in dem sie bei Zuwiderhandlung landen werden, verboten habe…

kurzum, ich freue mich des Lebens, nehme auch die sorgenvollen Dinge ein bisschen leichter… und bin von Herzen dankbar für die „Wiesenzeit“!

Nun wieder hier im Hannöverschen rücken „meine Themen“ ins Blickfeld … Heute bin ich noch im Entspannungsmodus, aber ich merke  wie der langsam abklingt und ich wieder die Spur aufnehme ….