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Ausgebrannt … 15. August, 2023

Posted by Rika in aktuell.
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Rechtzeitig zum neuen Schuljahresbeginn widmet unsere Tageszeitung denjenigen, denen die Gesellschaft – ja, ja, das sind wir alle !!! – die Bildung ihrer Kinder anvertraut, eine Schlagzeile:

Nachwuchslehrkräfte starten bereits ausgebrannt in den Job“ titelt die HAZ.

Ich störe mich ja schon an dem Begriff „Nachwuchslehrkräfte“, weil er suggeriert, dass diejenigen, die neu in den Beruf starten, noch einen gewissen „Welpenstatus“ genießen, also erst langsam und allmählich an ihre beruflichen Aufgaben herangeführt werden. Dass das aber keinesfalls so ist, werden alle bestätigen, die die Mühle und Mühen des kurzen Referendariats durchstehen müssen oder bereits durchstanden haben.

„Nachwuchskräfte werden offenbar im Lehramtsstudium so schlecht auf ihren Beruf vorbereitet, dass sie im Referendariat einen regelrechten Praxisschock erleiden.“ Das schreibt die HAZ und bezieht sich auf eine Umfrage, die die GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) unter Lehramtsstudenten und Referendaren gemacht und veröffentlicht hat. Dieser Umfrage zur Folge geben die Studenten an, während des Studiums nicht ausreichend gut auf die Praxis vorbereitet worden zu sein.

Das mag ein Faktor sein.

Die eigentliche und dramatische Aussage verbirgt sich aber hinter diesem Satz: „Im neuen Schuljahr fehlen nach GEW-Einschätzung 11000 Beschäftigte an den Schulen, darunter 8000 Lehrkräfte.“

Da liegt der Hase im Pfeffer. Die „Neuen“ haben kaum Zeit, den Schulbetrieb kennenzulernen, sie werden nach einer viel zu kurzen Zeit, in der sie hospitieren können, also den erfahrenen Lehrern einfach zusehen und erst nach und nach eigenverantwortliche Aufgaben übernehmen, mit voller Unterrichtsverantwortung in die Klassen geschickt, um den Mangel auszugleichen, der doch bekanntermaßen an jeder Schule Alltag ist. Referendare müssen darüber hinaus eine umfangreiche Dokumentation der Unterrichtsvor- und Nachbereitung schreiben, an Seminarveranstaltungen teilnehmen, eine zweite Examensarbeit schreiben. Das ist eine herausfordernde Phase, die nicht spurlos an den doch mit viel Idealismus gestarteten Lehrkräften vorübergeht.

Hinzu kommt, dass die Strukturen des Schulbetriebs dauerhaft geschädigt sind durch die Mangelsituation, die doch schon seit Jahren herrscht. Der Personalschlüssel, der sich an den Schülerzahlen ausrichtet, stimmt so gut wie nie mit dem tatsächlichen Bedarf überein, weil einfach ignoriert wird, dass Lehrer erkranken, Klassenfahrten betreuen, im laufenden Schuljahr weitere Schüler aufgenommen und auf die ohnehin bis zum Anschlag vollen Klassen verteilt werden müssen.

Ich genieße schon seit 13 Jahren mein Rentnerdasein, habe aber durch Bekannte, Freunde und Verwandte immer noch einen, wenn auch geringen Einblick, in ein System, das schon seit den Jahren meiner aktiven Zeit deutlich am Limit ist.

Es ist nicht in erster Linie die „mangelnde Praxis während des Studiums“, die den Schock im wahren Schulleben ausmacht, es ist die Mangelwirtschaft, die von allen bisherigen Kultusministern Niedersachsens mehr schlecht als recht betrieben und verwaltet wird – und die auch in diesem Jahr und den darauf folgenden Jahren weiterhin das „System Schule“ bestimmen wird.

WER, so möchte ich hilflos fragen, der noch einigermaßen bei Verstand, Selbstachtung und Selbstfürsorge ist, wird unter diesen Bedingungen überhaupt noch auf die Idee kommen, Lehrer zu werden? Zumal, ich wies in einem alten Beitrag bereits darauf hin, nach dem Studium so gut wie keine andere Möglichkeit besteht, in einen anderen Beruf gehen zu können, die Absolventen des Lehramtsstudiums sind auf Verdeih und Verderb darauf angewiesen, sich der Mühle zu stellen und dabei möglicherweise Schiffbruch zu erleiden – oder als gut Qualifizierte mit irgendwelchen Jobs abseits der Schule ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

WANN verstehen unsere Bildungspolitiker endlich, dass Bildung ein hohes Gut ist, für das sie viel, sehr viel Geld ausgeben MÜSSEN, damit Kinder gute Bedingungen für ihren Bildungsweg erhalten und Lehrkräfte nicht vorzeitig ausbrennen und damit weder den Schülern gerecht werden, noch für sich selber vernünftig Sorge tragen können?

Von einem Artikel in der HAZ an prominenter Stelle hätte ich allerdings erwartet, dass das auch prominent gefordert wird: GELD, GELD, GELD! Und eben nicht Spekulationen darüber angestellt werden, wie sinnvoll es wäre, Pensionäre zur Behebung des Mangels zurück in die Schulen zu locken, wie die Zeitung berichtet:

„Auch Ministerpräsident Weil (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, stärker pensionierte Lehrerinnen und Lehrer zu werben. ‚Natürlich haben wir ein Interesse daran, dass pensionierte Lehrerinnen und Lehrer darüber nachdenken, ob sie nicht in Teilzeit in die Schule zurückkehren wollen. Da müssen wir sicher nicht nur in Niedersachsen die Anreize verstärken‘, sagte er der ‚Neuen Osnabrücker Zeitung‘.

Ausgebrannte Altlehrkräfte kann er wohl kaum gemeint haben …

Es ist die altbekannte Strategie: Der natürlich nicht !!! vorhersehbare Mangel an Lehrkräften (ähhhhämmmm) wird notdürftig mit den alten Hasen, mit Quereinsteigern ohne jede pädagogische Ausbildung oder den unerfahrenen Referendaren geflickt, das hilft vorübergehend aus der Patsche, die die Regierungen der letzten 40 Jahre sehenden Auges immer weiter anwachsen ließen … und spart natürlich den Aufwand und die Kosten für die dringend notwendige Reform der Bildungsstrukturen in diesem Land – wobei ich damit die Bundesrepublik meine mit ihrem, meiner Meinung nach, vollkommen überholtem föderalen System im Bildungswesen.

Und so stelle ich wiederholt die Frage:

WAS IST UNS DIE ZUKUNFT UNSERER KINDER DENN WERT?

WAS DÜRFEN KINDER IN DIESEM LAND KOSTEN ???

„Besser nicht so viel!“, scheint die Antwort der Regierenden zu sein. Wir unterstützen vornehmlich alle Notleidenden der Welt – sorry, ich will wirklich nicht unsere Kinder gegen die in Afrika oder sonstwo ausspielen, aber bitte auch nicht immer und immer wieder vor der gleichen Frage stehen: Was dürfen unsere Kinder kosten, wie viel sind sie uns wert?

Ich frage nämlich schon viel zu lange danach!

Mehr Arbeit für die faulen Säcke… 30. Dezember, 2022

Posted by Rika in aktuell.
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Erinnert sich noch jemand an die böswillige Formulierung für Deutschlands Lehrer, wie sie ausgerechnet ein SPD-Mann und Kanzler in die Welt posaunte?

Schröder war es, der die Lehrer als „faule Säcke“ bezeichnete und damit dazu beitrug, dem Ansehen eines Berufsstandes, der ohnehin mit einem Imageproblem zu kämpfen hatte (und immer noch hat) schweren Schaden zuzufügen.

Heute Morgen, beim Überfliegen der Nachrichten, die die von mir liebevoll „Käseblättchen“ genannte HAZ lieferte, wollte ich meinen Augen nicht trauen:

Lehrer müssen Schülern bald keine Noten mehr geben“ titelt die HAZ auf Seite 1.

Unsere neue Kultusministerin ohne nennenswerte Berufsausbildung, sieht man von einem begonnenen, aber nicht beendeten Universitätsstudium in „Politik, Deutsche Philologie und Philosophie“ (laut Eigenauskunft) einmal ab, will, wie es in der HAZ heißt, „Notenverzicht nach eigener Aussage ermöglichen, aber nicht anordnen.“ „Wir wollen den Schulen dabei mehr Freiräume geben, wenn sie es wünschen, sagte Hamburg.“

Selbstredend soll das alles natürlich nur zum Wohle der Schüler und Eltern eingeführt werden, weil mit einem Berichtszeugnis genauer die Stärken und Schwächen der Schüler deutlich gemacht werden könnten und Eltern so in die Lage versetzt würden, besser zu wissen, wie sie ihren Kindern helfen könnten, was bei einer „nackten Zensur“ ja nicht ersichtlich und gegeben sei.

Das stimmt natürlich, wenn ich schreibe, „Leon Moritz hat Defizite im Verständnis von Textaufgaben“ ist das ganz sicher aussagekräftiger als die blanke 4 in Mathematik. Allerdings ist mit der Nennung des Problems ja noch nicht die Lösung vorgegeben. Die könnten verantwortungsvolle Eltern jedoch auch im Gespräch mit dem Lehrer erfahren, wenn sie spätestens im Halbjahreszeugnis aus den Noten ersehen können, dass es irgendwelche Defizite gibt. Aber dazu müssten die Eltern ja die Elternsprechtage aufsuchen und sich mit den betreffenden Lehrern unterhalten über die Leistungen des hoffnungsvollen Sprösslings. Sie könnten im Gespräch mit dem Lehrer erfahren, „Ob einem Schüler eher Gedichte oder Sachtexte lägen, ob er Probleme mit der Grammatik oder damit habe, seine Gedanken in Worte zu fassen und wie kreativ er sei..“ Zitatende. Aber Gespräche mit den Lehrern kosten natürlich Zeit, Zeit, die die Eltern nicht haben oder die man ihnen nicht abverlangen will.

Dafür verlagert die Kultusministerin nun das Zeit- und Mehrarbeitsproblem in die Schulen, bzw. Lehrerschaft, die ja ohnehin gebeutelt ist von einem immer noch viel zu großen Personalmangel und dem damit verbundenen Vertretungsunterricht – auch durch fachfremde Lehrkräfte.

Statt mit aller gebotenen Dringlichkeit wieder für mehr Lehramtsstudenten zu werben, um dem jetzt schon abzusehenden Lehrermangel vorzubeugen, der demnächst auf die Schulen zukommt, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in den wohlverdienten Ruhestand gehen, schlägt Frau Hamburg vor, den Arbeitsaufwand der Lehrer deutlich zu erhöhen. Ein „Notenzeugnis“, das selbstverständlich auf den Beobachtungen der Lehrer und den Leistungsnachweisen durch die Schüler beruht, schreibt sich sehr viel schneller als ein Berichtszeugnis, das noch dazu in aller Ausführlichkeit über individuelle Schwächen und Stärken informieren soll und zudem vollkommen vorurteilsfrei formuliert werden muss. „Fünf“ (5) oder „drei“ (3) zu schreiben ist völlig frei von individuellen – positiven wie negativen – Aussagen über den Schüler, aber zu schreiben, „Elisa-Sophie hat Schwierigkeiten, ihre Gedanken in Worte zu fassen, ist aber kreativ bei der Schreibweise komplizierter Wörter“, das hat doch was, da gehen die Gedanken des Lesers der frohen Botschaft spazieren.

Man könne (wolle) mit Berichtszeugnissen den Leistungsdruck vermindern, der auf den Schülern laste, meint Herr Mounajed vom Schulleitungsverband. Damit käme man dem alten Traum vieler Schüler näher, gar keine Leistungsnachweise mehr erbringen zu müssen. Ich gebe zu, ich habe während meiner Schulzeit als Schülerin auch solche Träume gehegt, besonders dann, wenn meine Noten sich bedenklich im unteren Bereich des Spektrums befanden und wenig Aussicht auf einen guten Mittelplatz, geschweige denn auf einen Spitzenplatz bestand. Von der anderen Seite des Lehrerpults aus betrachtete ich diese Träumerei aber eher skeptisch. Ohne Leistungsnachweise zu fordern, das ist leider die Erfahrung aus meinem Lehrerdasein, sind nur sehr wenige Schüler in der Lage, Leistungen freiwillig und aus purer Lust am Lerngegenstand zu erbringen. Ganz sicher gibt es Bereiche in unserem Gesellschaftssystem, in denen das Erbringen einer Leistung rein nach dem Lustprinzip funktioniert. Aber im allgemeinen Getriebe trifft das nicht zu. Da sind es die Sachzwänge in Form der Abhängigkeit von Lohnzahlungen, die das Erbringen einer Leistung erforderlich machen – für die meisten von uns ist das eine reine Selbstverständlichkeit, die wir kaum infrage stellen. Auch das, „Leistung als Selbstverständlichkeit zu erlernen“ gehört zur Bildung dazu, auch dafür ist Schule da, diese Selbstverständlichkeit einzuüben. (Vielen derjenigen, die neu auf unseren Arbeitsmarkt streben, fehlt es genau an dieser Selbstverständlichkeit, die mit Arbeitsplatz und Leistung verbunden ist. Und nein, das ist nicht rassistisch, das ist leider eine immer wieder zu beobachtende Tatsache.)

Diese Selbstverständlichkeit, sich mit einer gegebenen Anforderung auseinanderzusetzen (durch die angesagte Studienordnung beispielsweise) und ihr gerecht zu werden, hat Frau Hamburg im eigenen Leben vermutlich nicht ausreichend gut gelernt, wäre sie sonst vor der Uni und deren Herausforderung in die Politik geflohen, wie leider viel zu viele Politiker vor ihr auch schon (siehe Roth, Joschka Fischer, Göring-Eckhardt, Ricarda Lang, Kevin Kühnert, um nur einige zu nennen, die vom hohen Ross der arbeitenden Bevölkerung Anweisungen erteilen wollen)?

Frau Hamburg glänze während des Wahlkampfs mit dem Vorschlag, man könne ja dem Lehrermangel in den Schulen dadurch abhelfen, dass man beispielsweise Elektriker Versuche durchführen ließ. Auch das eine ganz großartige Idee. Leider geht sie nur an der Schulwirklichkeit der Regelschulen komplett vorbei, denn da geht es neben Lehrplänen und Stundenplänen für viele Klassen und Lehrer so ein ganz kleines bisschen auch um Pädagogik, Methodik, Didaktik, um Theorien und Fähigkeiten, die man sich als Lehramtsstudent erarbeitet und die man nicht durch Politisieren in der grünen Jugend erhält.

Wie kann man einen Menschen zur Kultusministerin und damit für unser Bildungssystem, für Schulen und Tausende Schüler zuständig machen, der selber am Ausbildungssystem der Universität gescheitert ist?

Das Blockflötenspiel reicht nicht …. 19. Oktober, 2020

Posted by Rika in aktuell, gesellschaft, hass, integration, islam, medien, migration, mohammed, mord, politik, presse, sharia, terrorismus.
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In Solidarität mit meinem ermordeten Lehrerkollegen zeige ich diese Karikatur hier bei himmel und erde.

Bei Facebook schrieb ich diesen Text dazu:

Sind wir wirklich „mehr“, wie es ein Slogan vor einiger Zeit in der Entgegnung auf rechtsradikale Verbrechen behauptete?

Die Reaktionen auf den Mord an dem französischen Geschichtslehrer machen doch klar, dass wir mehrheitlich erbärmlich feige sind im Umgang mit radikalen An- und Absichten gewisser Zeitgenossen. Da gibt es keinen Aufschrei in der Presse, kein Solidaritätskonzert feiner Sahnefilets oder Toten Hosen, keine gemeinsame Aktion aller deutschen Lehrer – Schweigeminuten in der Aula, Unterweisung zum Thema Meinungsfreiheit und religiöse Vielfalt, Darbietung von Karikaturen umstrittener Propheten usw, usw

Nein, das alles findet nicht statt. Stattdessen müssen wir zum hundertsten Mal unsägliche Kommentare über uns ergehen lassen. Dabei wären wir doch mehr, viel mehr. Würden allein alle Facebook-Nutzer die Karikaturen veröffentlichen, die der Mörder zum Anlass nahm, einen Geschichtslehrer auf offener Straße zu enthaupten, kämen die Fanatiker doch mit dem Morden gar nicht mehr hinterher (ACHTUNG: Sarkasmus) , wieviel weniger, würden alle europäischen Lehrer in Solidarität mit dem ermordeten Kollegen die Karikaturen zum Gegenstand einer Unterrichtsstunde machen, und noch viel weniger müsste die feige und schweigende Mehrheit befürchten, würden alle Tageszeitungen auf Seite eins ausschließlich den Schlächter Mohammed in seiner ganzen Hässlichkeit zeigen, nicht um Muslime zu beleidigen, sondern klar zu stellen, dass es unser gutes Recht ist, einen erbarmungslosen Mann der Geschichte anzuklagen, ihn bloß zu stellen, ihn zu karikieren und sich über ihn zu empören, so wie wir es mit allen andern Fieslingen der Weltgeschichte auch tun. Und wenn es einen furchtbaren Aufschrei der Beleidigten dazu gäbe, was dann?

Glaubt denn irgendjemand von uns, dass Schweigen wirklich das richtige Mittel der Wahl ist, um in diesem Kampf – und nichts anderes ist es – auch nur einen Fußbreit unserer Werte verteidigen zu können?

Liebe Leute, Blockflötenspiel und das Absingen christlicher Lieder, wie es die Kanzlerin dereinst zur Stärkung unserer Identität empfahl, reicht längst nicht mehr aus.

Wir müssen für unsere Freiheit einstehen, wollen wir sie nicht verlieren.

Denn noch sind wir doch tatsächlich „mehr“…. oder vielleicht doch nicht?

Dies ist KEIN Aufruf zur Gewalt, egal in welcher Form.

Dies ist ein Aufruf, den Mund aufzumachen und dem Deutungs- und Allmachtsanspruch des Islam und seiner streitlustigen und gewaltbereiten Vertreter einfach nur zu widersprechen.

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

Nochmals und ausdrücklich:

Dies ist kein Aufruf zur Gewalt, in welcher Form auch immer.

Dies ist ein Aufruf, den Mund aufzumachen und dem Deutungs- und Allmachtsanspruch des Islam und seiner streitlustigen und gewaltbereiten Vertreter einfach nur zu widersprechen.